Wir betreiben Kindergärten und Kindertagesstätten, Vorschulen, Schulen, Kinderheime und Kinderdörfer, wir setzen uns ein für Menschen, die am Rand der Gesellschaft leben, und helfen ihnen, ihre Situation zu verbessern. Das kostet viel Geld. Deshalb sind wir für jede Einzel- oder Dauerspende dankbar.
Montessori für ein besseres Leben
"La Cancha" ist nicht nur ein Markt in Cochabamba, es ist auch der größte Markt Lateinamerikas. Viele Händler, vor allem die mit dem kleinsten Angebot, bringen ihre Kinder mit auf den Markt. An und unter den Marktständen verbringen Säuglinge und Kleinkinder den ganzen Tag im Staub der Straßen.
Hilfe für verletzte Kinderseelen
Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, tiefe Wunden in den Seelen von 320 Mädchen, zu heilen und ihnen einen Weg in ein gutes Leben zu ebnen.
Wege in die Selbstständigkeit
Mit Ihrer Spende helfen Sie Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit.
Zukunft für Mädchen: Kinderdorf Cuatro Esquinas
Am 15. November 1994 wurde das Kinderdorf Cuatro Esquinas mit zehn Wohnhäusern im Ortsteil Collpapampa, etwa 10 km vom Zentrum Cochabambas entfernt, eingeweiht. Hier leben 90 Mädchen im Alter von 4 bis 18 Jahren. Sie sind Waisen, Halbwaisen oder kommen aus sehr zerrütteten Elternhäusern. Viele haben Gewalt und sexuellen Missbrauch erlebt.
Vallegrande: Auf dem Weg in ein besseres Leben
Seit 1935 leben Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel in Vallegrande. Heute betreiben die derzeit sechs Ordensschwestern zwei Kinderheime für Mädchen. Im Kinderheim "Santa Susanna" leben 30 und in "Aniceto Solares" 96 Kinder. Darunter sind auch vier behinderte Jugendliche, für die es sonst keine Perspektive gäbe.
Das Soziale Zentrum in Siretu
Diese Einrichtung sorgt sich besonders um psychosozial gefährdete Kinder, Jugendliche und deren Angehörige. Dabei orientiert sich die Arbeit am pädagogischen Ansatz der Gemeinwesenarbeit und sucht die ausdrückliche Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen Kommune, Kirchen sowie sozialen, medizinischen und pastoralen Fachkräften sowie Ehrenamtlichen aus der Gemeinde.
Generationswechsel im Kinderheim
Etwa zwei Kilometer vom Schwesternhaus im rumänischen Schineni entfernt, haben wir im Jahr 2000 ein kleines Kinderheim gebaut und im Laufe der Jahre konzeptionell immer weiter entwickelt. Heute besteht das Kinderheim aus zwei bewusst klein gehaltenen Häusern, die jeweils Platz für vier Mädchen und vier Jungen haben. Hier haben verlassene oder verwaiste Kinder ein neues Zuhause, eine neue Familie gefunden.
Das Haus der Zukunft in Schineni
Das Haus der Zukunft soll die jungen Erwachsenen, die im Alter von 18 Jahren das Kinderheim der Schwestern verlassen müssen, bei ihrem Weg in die Selbstständigkeit unterstützen. Rund 3.000 Euro werden dafür monatlich benötigt. Deswegen sind die Schwestern für jede Einzelspende oder Projektpatenschaft dankbar.